LP Review: Peggy Luck - mondhell (2019)
Macht es euch bequem, sucht euch einen schönen Platz im Garten, an der Feuerstelle, auf dem Balkon, am Küchenfenster oder auch im Bus. Wichtig ist aber: spitzt die Ohren, denn Peggy Luck's LP "mondhell" ist ein Hinhörer für alle Gehörgänge.
Die Platte kleidet sich in einem wunderschönen Artwork inklusive aufwendigem Booklet und erscheint am 04. Oktober bei dem Schmalkaldener Label Ponyphone Records. Peggy Luck hat auf "mondhell" elf ihrer Lieder gesammelt, die im Zeitraum von 2011 bis 2019 entstanden sind. Was hier geboten wird, lässt sich auf den ersten Blick als abwechslungsreiche akustische Musik bezeichnen.
Peggy Luck singt, spielt Gitarre, Viola da Gamba, "kitchen noise" im "Kaffeelied", Piano, Mandoline, den Löffel ihrer Großmutter, und thüringische Waldzither. Darüber hinaus fügen ihre Gastmusiker der volltönenden Vielfalt mit Klarinette, Schlagzeug, Violone, Bass, Cura, Flöte, Cello, Harfe, und Waschbrett vielerlei i-Tüpfelchen hinzu. Knapp über eine halbe Stunde wird hier multiinstrumental das Gehör verwöhnt, und dabei immer wieder bewiesen, wie vielfältig Instrumente und Gesang eingesetzt werden können.
Ebenso vielfältig und abwechslungsreich ist auch der Stil, den Peggy Luck auf "mondhell" präsentiert. Ihre akustischen Reisen führen von Folk zu Jazz, von akustischem Rock zu Klezmer, und von Blues bis ins Klassische. Dabei unterstützen mal melancholische und ruhige bis aufbrausend tanzende Soundlandschaften die Sängerin. Peggy's Stimme beansprucht von leisen und sanften Tönen bis hin zu einer vollen und ausfüllenden Präsent ein eindrucksvolles Spektrum.
Auf englisch und auf deutsch singt Peggy Luck auf "mondhell" über das Leben, über Träume, über Geschichten, mit denen sich fast alle irgendwie identifizieren oder sich darin wieder finden können. Die Texte strotzen von direkter Ehrlichkeit, perfekt dargestellter Melancholie, Erinnerungen, Hoffnung, oder auch Faulheit.
Diese überaus harmonische und schön anzuhörende Platte passt sehr gut zu einem Glas Rotwein. Mit "mondhell" hat Peggy Luck eine wohltuende Sammlung für ruhige Abende, für lange Fahrten im Bus, fürs Heimkommen nach der Party, oder auch für den Morgen danach, und viele andere entspannende Momente vorgelegt.
Diese Vielfalt in Stil, Stimmung, und Instrumentalisierung sind wie Balsam für die Seele.
Die Platte kleidet sich in einem wunderschönen Artwork inklusive aufwendigem Booklet und erscheint am 04. Oktober bei dem Schmalkaldener Label Ponyphone Records. Peggy Luck hat auf "mondhell" elf ihrer Lieder gesammelt, die im Zeitraum von 2011 bis 2019 entstanden sind. Was hier geboten wird, lässt sich auf den ersten Blick als abwechslungsreiche akustische Musik bezeichnen.
Peggy Luck singt, spielt Gitarre, Viola da Gamba, "kitchen noise" im "Kaffeelied", Piano, Mandoline, den Löffel ihrer Großmutter, und thüringische Waldzither. Darüber hinaus fügen ihre Gastmusiker der volltönenden Vielfalt mit Klarinette, Schlagzeug, Violone, Bass, Cura, Flöte, Cello, Harfe, und Waschbrett vielerlei i-Tüpfelchen hinzu. Knapp über eine halbe Stunde wird hier multiinstrumental das Gehör verwöhnt, und dabei immer wieder bewiesen, wie vielfältig Instrumente und Gesang eingesetzt werden können.
Ebenso vielfältig und abwechslungsreich ist auch der Stil, den Peggy Luck auf "mondhell" präsentiert. Ihre akustischen Reisen führen von Folk zu Jazz, von akustischem Rock zu Klezmer, und von Blues bis ins Klassische. Dabei unterstützen mal melancholische und ruhige bis aufbrausend tanzende Soundlandschaften die Sängerin. Peggy's Stimme beansprucht von leisen und sanften Tönen bis hin zu einer vollen und ausfüllenden Präsent ein eindrucksvolles Spektrum.
Auf englisch und auf deutsch singt Peggy Luck auf "mondhell" über das Leben, über Träume, über Geschichten, mit denen sich fast alle irgendwie identifizieren oder sich darin wieder finden können. Die Texte strotzen von direkter Ehrlichkeit, perfekt dargestellter Melancholie, Erinnerungen, Hoffnung, oder auch Faulheit.
Diese überaus harmonische und schön anzuhörende Platte passt sehr gut zu einem Glas Rotwein. Mit "mondhell" hat Peggy Luck eine wohltuende Sammlung für ruhige Abende, für lange Fahrten im Bus, fürs Heimkommen nach der Party, oder auch für den Morgen danach, und viele andere entspannende Momente vorgelegt.
Diese Vielfalt in Stil, Stimmung, und Instrumentalisierung sind wie Balsam für die Seele.
UpunniPemji Justin Zuccala Here
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