Split Review: Bronco / Christmas 7'' (2020)
Es ist Zeit für ein unschlagbares Tag Team. Das Schaffhausener Stoner Punk Quintett Bronco hat sich mit den Saarländer Satanic Rockers Christmas zusammen getan, um eine krachend laute Split heraus zu bringen. Die Bands sind bereits seit einiger Zeit miteinander befreundet und beglücken uns nun in Corona Zeiten mit einer schönen 7'' Split. Limitiert auf 150 schwarze und 50 gelbe Platten könnt ihr euch das schicke Scheibchen über Sixteentimes Music oder Lux Noise Music auf den heimischen Plattenteller holen.
01 Bronco - Cowboy (03:31)
Die Schweizer eröffnen mit ihrem Heavy Stuff. 'Cowboy' wird mit einem aufmunternden "You'll never be free" eröffnet. Ein mächtiges Stoner Rock Riff leitet in die nächste Attacke ein wie eine gewaltige Dampfwalze. Und ab dann folgt eine massive Breitseite aus Stoner Punk und Heavy Rock. Bronco marschieren geradewegs über die Plattenrillen und lassen weder links noch rechts etwas anderes zurück außer verbrannter Erde. Mit dem Stück lassen sich Konzerte garantiert gut eröffnen, und es passt auch gut nach Ansagen ans Publikum. Der intensive aber schleppende Eingang entwickelt sich im Handumdrehen vom Wanken übers Stampfen in einen schweißtreibenden Tanz.
02 Christmas - Candy Me (02:20)
Der Track 'Candy Me' erschien schon auf der kürzlich veröffentlichten und hier besprochenen Platte "Hot Nights in Saint Vandal". Zuckersüß und ohne jegliche Kompromisse legen Christmas direkt los und drücken auf die Tube. In dreckig-schöner Rock'n'Roll Manier legen Christmas ein schönes Wechselspiel aufs Parkett. Heftig rollende Riffs laden zum alles zerstörenden Pogo ein und die Gesangsparts lassen einige Sekunden, um zu den nächsten Tanzschritten auszuholen. Die Nummer hat Potential, zum Ende eines Konzerts nochmal die letzten Reserven aus dem Publikum zu holen, bevor man gemeinsam zur Theke wankt.
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01 Bronco - Cowboy (03:31)
Die Schweizer eröffnen mit ihrem Heavy Stuff. 'Cowboy' wird mit einem aufmunternden "You'll never be free" eröffnet. Ein mächtiges Stoner Rock Riff leitet in die nächste Attacke ein wie eine gewaltige Dampfwalze. Und ab dann folgt eine massive Breitseite aus Stoner Punk und Heavy Rock. Bronco marschieren geradewegs über die Plattenrillen und lassen weder links noch rechts etwas anderes zurück außer verbrannter Erde. Mit dem Stück lassen sich Konzerte garantiert gut eröffnen, und es passt auch gut nach Ansagen ans Publikum. Der intensive aber schleppende Eingang entwickelt sich im Handumdrehen vom Wanken übers Stampfen in einen schweißtreibenden Tanz.
02 Christmas - Candy Me (02:20)
Der Track 'Candy Me' erschien schon auf der kürzlich veröffentlichten und hier besprochenen Platte "Hot Nights in Saint Vandal". Zuckersüß und ohne jegliche Kompromisse legen Christmas direkt los und drücken auf die Tube. In dreckig-schöner Rock'n'Roll Manier legen Christmas ein schönes Wechselspiel aufs Parkett. Heftig rollende Riffs laden zum alles zerstörenden Pogo ein und die Gesangsparts lassen einige Sekunden, um zu den nächsten Tanzschritten auszuholen. Die Nummer hat Potential, zum Ende eines Konzerts nochmal die letzten Reserven aus dem Publikum zu holen, bevor man gemeinsam zur Theke wankt.
Bronco Online:
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